Bedarfs­ge­lei­te­ter Einstieg

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  • Usa­bi­li­ty-Tes­tun­gen :/​/​Wie Nut­zen­de das Web­por­tal erleben 🧪

    Usa­­bi­­li­­ty-Tes­­tun­­gen :/​/​Wie Nut­zen­de das Web­por­tal erleben 🧪

    Am 6. und 7. Mai 2025 war es so weit : Die ers­ten Usa­­bi­­li­­ty-Tes­­tun­­gen unse­res pro­to­ty­pi­schen Web­por­tals und bedarfs­ge­lei­te­ten Ein­stieg fanden… 

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    Zu sehen ist eine Andeutung einer Person, die am Laptop arbeitet

    Usa­­­bi­­­li­­­ty-Tes­­­tun­­­gen :/​/​Wie Nut­zen­de das Web­por­tal erleben 🧪

    Am 6. und 7. Mai 2025 war es so weit : Die ers­ten Usa­­bi­­li­­ty-Tes­­tun­­gen unse­res pro­to­ty­pi­schen Web­por­tals und bedarfs­ge­lei­te­ten Ein­stieg fan­den bei unse­ren Pra­xis­part­nern der DRK Bil­dungs­aka­de­mie und der AFBB statt. Ein wich­ti­ger Mei­len­stein für ELMeKS​.digi​tal, denn hier stand die Benut­zungs­freund­lich­keit unse­res Web­por­tals auf dem Prüf­stand – unter rea­len Bedin­gun­gen mit ech­ten Lehrkräften. 👩‍🏫👨‍🏫

    Fünf Teil­neh­men­de erhiel­ten typi­sche Auf­ga­ben, die sie im Web­por­tal bear­bei­ten soll­ten. Dabei setz­ten wir auf das soge­nann­te Thin­king-Aloud-Ver­­­fah­­ren.

    🧠 Bei der Metho­de Thin­king-Aloud wer­den die Test­per­so­nen gebe­ten, ihre Gedan­ken wäh­rend der Nut­zung laut aus­zu­spre­chen. So konn­ten wir nach­voll­zie­hen, was ihnen leicht­fiel, wo sie stutz­ten, und wel­che Hür­den im Nut­zungs­er­leb­nis auf­tauch­ten. Die Metho­de erlaubt tie­fe Ein­bli­cke in das men­ta­le Modell der Nut­zen­den – also in ihre Erwar­tun­gen, Über­le­gun­gen und spon­ta­nen Reak­tio­nen beim Navigieren.

    Und genau die­se Offen­heit brach­te viel ans Licht : Unkla­re Begrif­fe, nicht intui­ti­ve Abläu­fe, ver­wir­ren­de Navi­ga­ti­on – aber auch ers­te Erfolgs­mo­men­te und Lob für gelun­ge­ne Struk­tu­ren. Beson­ders span­nend : Je nach Erfah­rungs­hin­ter­grund reagier­ten die Lehr­kräf­te ganz unter­schied­lich auf die­sel­ben Ele­men­te. Die­se Viel­falt macht den Usa­­bi­­li­­ty-Test so wertvoll. 💡

    🔄 Usa­bi­li­ty ist weit mehr als Tech­nik – sie bedeu­tet Ori­en­tie­rung, Ver­trau­en und Moti­va­ti­on. Die Rück­mel­dun­gen bestär­ken uns dar­in, dass ech­te Nut­zen­den­be­tei­li­gung kein net­tes Extra, son­dern ein zen­tra­ler Erfolgs­fak­tor für digi­ta­le Bil­dungs­an­ge­bo­te ist.

    Bleibt gespannt ✨ – wir neh­men euch wei­ter mit auf dem Weg zu einem nut­zen­den­zen­trier­ten, bar­rie­re­ar­men und intui­ti­ven Webportal ! 

    :/​/​ Vie­len Dank an unse­re Prak­ti­kan­tin Edi­tha Hof­mann für die Erstel­lung die­ses Bei­tra­ges ! 🙏

  • Per­so­na A und B :/​/​Bedarfs­ge­lei­ter Einstieg

    Per­so­na A und B :/​/​Bedarfs­ge­lei­ter Einstieg

    Für den bedarfs­ge­lei­te­ten Ein­stieg ent­stand in der Pro­jekt­pha­se – der Anfor­de­rungs­ana­ly­se – nach der Online-Befra­­gung Ende 2024 /​Anfang 2025 und… 

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    Per­so­na A und B :/​/​Bedarfs­ge­lei­ter Einstieg

    Für den bedarfs­ge­lei­te­ten Ein­stieg ent­stand in der Pro­jekt­pha­se – der Anfor­de­rungs­ana­ly­se – nach der Online-Befra­­gung Ende 2024 /​Anfang 2025 und dem Work­shop : Ent­wick­lung von Per­so­nas und User Sze­na­ri­os am 22. Janu­ar 2025 die zwei fik­ti­ven Per­so­na Ains­ley Thom­san (53) und Ben­te Han­sen (41). Bei­de sind moti­viert sich fortzubilden.

    Ains­ley weiß jedoch noch nicht genau zu was – ent­we­der Wei­ter­bil­dun­gen zu medi­en­di­dak­ti­schen Prin­zi­pi­en oder ein Tool, womit sie ihren Schüler:innen neue Kennt­nis­se an die Hand legen kann. Jeden­falls möch­te sie basie­rend auf ihren Vor­kennt­nis­sen Emp­feh­lun­gen zu Wei­ter­bil­dun­gen und/​oder Tools erhalten.

    Ben­te hat eine Emp­feh­lung von einem Kol­le­gen erhal­ten und sucht nun eine spe­zi­fi­sche Wei­ter­bil­dung im Bereich Medi­en­di­dak­tik – am bes­ten im Online-Format.

  • Work­shop :/​/​Ent­wick­lung von Per­so­nas und User Szenarios 💡

    Work­shop :/​/​Ent­wick­lung von Per­so­nas und User Szenarios 💡

    Am 22. Janu­ar haben wir uns in einem inten­si­ven zwei­stün­di­gen Work­shop mit der (Weiter-)Entwicklung von Per­so­nas und den dazu­ge­hö­ri­gen User… 

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    Projektteam im Brainstorming

    Work­shop :/​/​Ent­wick­lung von Per­so­nas und User Szenarios 💡

    Am 22. Janu­ar haben wir uns in einem inten­si­ven zwei­stün­di­gen Work­shop mit der (Weiter-)Entwicklung von Per­so­nas und den dazu­ge­hö­ri­gen User Sze­na­ri­os beschäftigt. 

    💭 Per­so­nas sind fik­ti­ve, aber reprä­sen­ta­ti­ve Nut­zer­pro­fi­le, die dabei hel­fen, Bedürf­nis­se, Zie­le und Her­aus­for­de­run­gen unse­rer Ziel­grup­pen bes­ser zu ver­ste­hen und im Blick zu behalten. 

    💭 User Sze­na­ri­os beschrei­ben typi­sche Situa­tio­nen und Inter­ak­tio­nen, die die­se Per­so­nas in unse­rem Ange­bot erle­ben könnten. 

    Dabei wur­den für unse­re drei Ein­stiegs­sze­na­ri­en – bedarfs­ge­lei­tet, spiel­ba­siert und erleb­nis­ori­en­tiert – jeweils spe­zi­fi­sche Per­so­nas ent­wi­ckelt sowie pas­sen­de User Sce­na­ri­os entworfen.

    🎯 Ziel des Work­shops war es, durch kon­kre­te Nut­zen­den­per­spek­ti­ven unse­re Ein­stiegs­sze­na­ri­en gezielt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und somit eine mög­lichst authen­ti­sche und nut­zen­den­zen­trier­te Gestal­tung unse­res Ange­bots sicher­zu­stel­len. Die Ergeb­nis­se hel­fen uns enorm, die Bedürf­nis­se unse­rer Ziel­grup­pe bes­ser zu adres­sie­ren und zukünf­ti­ge Ent­wick­lun­gen bedarfs­ge­recht aus­zu­rich­ten. Die ent­stan­de­nen Per­so­nas könnt ihr euch bald auf unse­rem Blog anschauen.

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